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Home ♦ die Bekleidung beim Radfahren

Die Fahrradkleidung

Eine angemessene Bekleidung spielt beim Fahrradeln eine große Rolle. Dabei muss man nun nicht immer im ultramodernen Gewand herumfahren. In anderen Ländern - z. B. in den Niederlanden - wird man dafür sogar verlacht. Aber eines ist auch klar: in einer legeren oder auch sportlichen Kleidung fährt es sich besser als mit Jeans. Zumindest empfinde ich das so, aber nach meinem Kenntnisstand auch viele andere Radler. Der Vorteil von modernen Klamotten ist ihre höhere Funktionalität. Gute Fahrradkleidung transportiert den Schweiß nach außen. Innen ist man dann nicht ganz so nass - relativ zumindest. Aber wer mit Baumwollklamotten fährt, kennt das Problem: das Unterhemd ist in der Regel komplett durchnässt.

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Wer auf Tour geht, sollte in jedem Fall Ersatzkleidung dabei haben. Also, besser zwei Radlerhosen und zwei Radlertrikots. Qualitativ sollte man hier nicht so extrem sparen. Richtig gute Klamotten transportieren wie gesagt den Schweiß nach außen, außerdem trocknen sie auch nach dem Waschen sehr schnell. Gut ist es immer, wenn man für alle Fälle eine Jacke dabei hat. Auf dem Rad kann es schnell mal kühl werden, besonders wenn die Sonne plötzlich weg ist. Hier können Jacken aus Gore-Tex oder etwa Fleece Jacken helfen. Wasserabweisende Jacken sind manchmal nicht schlecht. Man sollte dann aber auch auf die Qualität achten: manche Jacken dichten zwar nach außen komplett ab, aber drunter kann dann nichts mehr atmen. Die Folge: die Klamotten werden durch Körperdünste nass.

Mit den Schuhen ist das immer so eine Sache. Klar ist: wer hochwertige Fahrräder mit Klickpedalen fährt, der sollte sich natürlich auch Schuhe leisten, die für das Klicksystem geeignet sind. Ansonsten tun es zweifellos auch gute Sportschuhe. Grundsätzlich gilt: Schuhe mit Absätzen sind zum Fahrradfahren nur schlecht geeignet, außerdem sind Schuhe mit glatter Sohle schlechter als solche mit rutschfester Sohle. Sie sollten gut passen und bequem sein. Im Anzeigenkasten eingeblendet sieht man Shimano Shuhe, welche natürlich preislich in einer höheren Kategorie angesiedelt sind. Egal welche Schuhe man dabei hat: für eine Tour überlegenswert sind Überschuhe, wie man sie als Motorradfahrer z. B. auch für Regen dabei hat.

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Brillen und Co.
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Handschuhe sollte man mitnehmen. Es geht nicht nur um den Schutz vor Kälte sondern um die Sicherheit der Hände. Gute Handschuhe geben der Hand Halt und schützen die Hand bei einem Sturz.

Eine Fahrradbrille halte ich persönlich für sehr wichtig. Wer empfindliche Augen hat, sollte auf keinen Fall auf die Brille verzichten. Grundsätzlich schützt eine Brille vor allem, was in der Luft herumfliegt. Gerade als Radfahrer wird man das schnell zu schätzen wissen. Letztlich hilft sie auch bei starker Sonneneinstrahlung bzw. bei Dämmerlicht. Sinnvoll ist daher aus meiner Sicht eine Brille mit Wechselgläsern - also dunkel für Sonne, Heller für normales Licht und glasartig für Dämmerung und Dunkleren Zeiten. Im Anzeigenkasten abgebildet ist so ein Set mit Wechselgläsern.

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Fahrradhelme
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Der Fahrradhelm sollte heute selbstverständlich sein. Zumindest Kinder sollten ihn immer tragen. Erwachsene müssen das mit sich selbst ausmachen. Wer schon mal hingefallen ist und sich Verletzungen am Kopf zuzog, der wird freiwillig einen Helm tragen. Man muss auch ganz klar sagen: im Gegensatz zum Arbeitsschutzhelm sind Fahrradhelme leicht und sehr angenehm zu tragen. Übrigens: in einigen Ländern besteht auch für Radler Helmpflicht!! Achten sollte man auf gute Verstellmöglichkeiten, gute Be- und Entlüftung sowie optional noch auf LED-Lampen am Helm. Farblich gilt, ähnlich wie für die Kleidung: je heller bzw. mit Reflektorähnlichen Farben, desto besser.

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Regenbekleidung
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Regenkleidung gehört ins Gepäck. Nicht unbedingt nur beim Fahren hilft die Kleidung. Auch wenn man bei Regen absteigt und im Regen warten muss, ist Regenkleidung ein Segen. Wie oben erwähnt, gibt es qualitativ riesige Unterschiede. Alles was zum Beispiel aus Gummi ist oder von außen komplett mit Kunststoff beschichtet ist, hält gut den Regen zwar sehr gut ab. Aber das Material ist praktisch null atmungsaktiv. Ich kenne das Material noch von früher. Es hielt den Regen prima ab, wenn man mit den Klamotten aber auch nur leicht in Wallung kam, dann war man im Inneren alleine durch das Kondenswasser pitschenass. Heute gibt es dafür jede Menge moderner Alternativen. Aber auch hochgelobte Materialen wie Gore-Tex können nicht alles. Man muss das Material immer mal wieder imprägnieren, sonst ist die Funktionsweise auf Dauer nicht gewährleistet. Unterwäsche sollte man sich heute tatsächlich als Funktionsunterwäsche kaufen. Wenn man keinen Sport treibt, ist Baumwolle aus meiner Sicht erste Wahl. Bei Sport ist Funktionsunterwäsche aber sinnvoll. Sie hält oft wärmer und reguliert den Feuchtigkeitshaushalt besser.

Allgemein sollte man beachten: Helle Kleidung auf dem Rad ist besser als dunkle. Kleidung mit Reflektorstreifen ist noch etwas besser, weil sie bei Lichteinfall leuchtet.

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